Zuletzt aktualisiert am 1. April 2023
Kohlenhydratlieferanten kommen bei mir täglich in den Napf. Auch wenn Kohlenhydrate für Hunde (und auch für Menschen!) nicht essentiell sind, haben sie doch einiges zu bieten. In den Blogbeiträgen Kohlenhydrate im Hundenapf – sinnvoll oder überflüssig und Ballaststoffe – warum dein Hund sie dringend braucht bin ich schon auf die Vorzüge von Kohlenhydraten in der Hundeernährung eingegangen.
Ökologisch betrachtet ist es sehr sinnvoll, den Futternapf des Hundes zumindest teilweise nach der eigenen Ernährung auszurichten. So kann man Reste aus dem Kochtopf im Hundefutter verarbeiten. Es wird immer noch häufig propagiert, dass Hunde keine Tischreste haben dürfen. Warum das Unsinn ist, erfährst du in meinem Blogbeitrag Die Wahrheit über die Fütterung von Tischresten.
Meine Top-7-Kohlenhydratlieferanten
Im Folgenden erfährst du, welche Kohlenhydratlieferanten ich am liebsten an meine Hunde verfüttere und was es über deren Zubereitung und Inhaltsstoffe zu wissen gibt.
Kartoffeln
Kartoffeln sind sehr häufig genutzte Kohlenhydratlieferanten, sie spielen bei uns in der menschlichen und so auch in der hündischen Ernährung eine große Rolle. Man bekommt sie überall, sie werden in Deutschland angebaut, sind sogar ganzjährig aus dem heimischen Anbau verfügbar. Und sogar die Biovariante gehört zum Standard ist fast allen Geschäften.
Kartoffeln sind schnell zubereitet, einfach zu lagern, passen zu vielen Gerichten und enthalten natürlich viele gute Nährstoffe.
Nährstoffe in Kartoffeln:
- Kohlenhydrate, Ballaststoffe wie resistente Stärke
- Mineralstoffe wie Natrium, Kalium, Calcium, Phosphor, Magnesium, geringe Anteile von Eisen und Zink
- Vitamine wie Carotin (Vorstufe von Vit. A), Folsäure, Vitamin C und geringe Anteile vieler B-Vitamine
- Geringer Anteil Proteine
Resistente Stärke ist ein wichtiger Ballaststoff für die guten Darmbakterien. Beim Kochen wird die unverdauliche Stärke in den Kartoffeln umgewandelt in verdauliche Stärke. Beim Abkühlen der Kartoffeln bildet sich aus der verdaulichen Stärke ein kleiner Teil resistente Stärke, welche nicht verdaulich ist und daher dann den Darmbakterien als Nahrung zur Verfügung steht. Die Darmbakterien synthetisieren daraus z.B. kurzkettige Fettsäuren (Acetat, Propionat, Butyrat), welche für die Gesundheit eine wichtige Rolle spielen. Kurzkettige Fettsäuren sind z. B. Energielieferanten für die Darmzellen, wirken entzündungshemmend und unterstützen die Aufrechterhaltung der Darmbarriere.
Zubereitung:
Die grünen Stellen und Keimlinge sollten großzügig entfernt werden, da sie das giftige Solanin enthalten. Auch in der Schale ist ein geringer Anteil Solanin enthalten, am besten ist es daher, geschälte bzw. gepellte Kartoffeln zu füttern.
Kartoffeln sollten ausreichend lange in Wasser gekocht werden, damit die Umwandlung der unverdaulichen in verdauliche Stärke ausreichend vonstattengeht. I. d. R. ist eine Kochzeit von 30-40 Minuten ausreichend, um die Stärke auch für den Hund verfügbar zu machen. Dabei kommt es natürlich darauf an, wie groß die Kartoffelstücke sind, die man kocht. Je größer, desto länger sollte die Kochzeit sein.
Man kann die Kartoffeln vor oder nach dem Kochen schälen. Nach dem Kochen hat den Vorteil, dass man die Schale dünner entfernen kann, die meisten Nährstoffe finden sich in der Nähe der Schale. Scheinbar dient die Schale auch als eine Art Nährstoffbarriere, die verhindert, dass beim Kochen zu viele Nährstoffe in das Kochwasser abwandern.
Vollkornreis
Vollkornreis, der oft auch Naturreis genannt wird, ist deshalb so gesund, weil er noch die nährstoffreiche Schale des Reiskorns enthält. Der Anteil an Magnesium ist in Vollkornreis beispielsweise 4-mal so hoch wie in poliertem Reis. Reis ist allgemein gut verträglich (eignet sich wie Kartoffeln auch gut für eine Schonkost), überall erhältlich und leicht zuzubereiten. Reis enthält ebenfalls viele gute Nährstoffe, sein Anteil Kohlenhydrate ist noch ein ganzes Stück höher als der in Kartoffeln.
Nährstoffe im Vollkornreis:
- Kohlenhydrate, Ballaststoffe (ebenfalls nach dem Abkühlen resistente Stärke)
- Mineralstoffe wie Natrium, Kalium, Magnesium, Calcium, Phosphor, geringe Anteile Eisen und Zink
- Vitamine wie Folsäure, Vit. E, geringe Anteile einiger B-Vitamine
- Geringe Anteile Fettsäuren
- Geringe Anteile Proteine
Zubereitung:
Reis wir häufig im Kochbeutel gekauft, da er so leichter zu kochen ist. Ich koche Reis jedoch nur lose, weil ich mir einfach nicht vorstellen kann, dass es der Gesundheit zuträglich ist, wenn man einen Plastikbeutel mit kocht.
So oder so sollte der Reis auf jeden Fall lange genug gekocht werden, damit er gut verdaulich wird. Vollkornreis sollte länger gekocht werden als der polierte Reis, meist werden ca. 40 Minuten empfohlen. Ich schaue immer auf die jeweilige Verpackung und lege noch mal 5 Minuten drauf, wenn ich weiß dass die Hunde den Reis mitfressen werden.
Haferflocken
Haferflocken sind immer Vollkorn, sie werden aus dem vollen Korn hergestellt. Füttert man sie als gekochten Haferbrei, liefern sie resistente Stärke, den wertvollen Ballaststoff. Aber auch einfach roh sind Haferflocken super, enthalten den Ballaststoff FOS und müssen nicht einmal eingeweicht werden, wie andere Getreideflocken.
Bestimmte Stoffe im Hafer können die Produktion von Serotonin anregen, weshalb Haferflocken auch als Stimmungsaufheller gelten.
2017 wurde Hafer sogar als Arzneipflanze des Jahres ausgezeichnet. U. a. wirken die beim Kochen von Haferflocken entstehenden Schleimstoffe beruhigend auf eine gereizte Magenschleimhaut.
Hafer enthält eigentlich auch kein Gluten, kann aber durch Kontamination mit anderen Getreidearten während der Produktion Spuren davon enthalten. Wer aufgrund der aktuellen “Mode” Gluten meiden möchte, kann auch auf Gluten-freie, dafür dann natürlich etwas teurere, Haferflocken zurückgreifen.
Nährstoffe in Haferflocken:
- Kohlenhydrate, Ballaststoffe
- Mineralstoffe wie Kalium, Calcium, Phosphor, Magnesium, kleine Anteile Eisen und Zink
- Vitamine wie Folsäure, Vit. E, viele B-Vitamine
- Geringe Anteile Proteine
- Geringe Anteile Fettsäuren
Zubereitung:
Haferflocken können einfach roh, eingeweicht in Wasser oder als gekochter Haferbrei (unbedingt abkühlen lassen, damit sich die resistente Stärke bilden kann) gefüttert werden.
Vollkornnudeln
Nudeln zählen zu den sogenannten Teigwaren und werden meist auf Getreidebasis hergestellt. Aus diesem Grund richten sich die Nährwerte natürlich nach dem genutzten Getreide. Nudeln sind ebenfalls sehr beliebte Kohlenhydratlieferanten, die es in vielen verschiedenen Varianten gibt. Ich nutze sowohl Weizen-, als auch Dinkel- oder auch mal Urkorn-Vollkornnudeln.
Nährstoffe in Vollkornnudeln:
- Kohlenhydrate, Ballaststoffe
- Mineralstoffe wie Kalium, Calcium, Magnesium, Phosphor, geringe Anteile Eisen und Zink
- Vitamine wie Folsäure, Vit. E, geringe Anteile vieler B-Vitamine
- Geringe Anteile Fettsäuren
- Geringe Anteile Proteine
Zubereitung:
Nudeln werden in kochendes Wasser gegeben und dann fertig gegart. Da sie aus einem Teig hergestellt sind, ist die Kochzeit vergleichsweise niedrig, wobei auch hier natürlich die Vollkornvariante etwas länger braucht. Da das Getreide in den Nudeln schon verarbeitet wurde und zu lange gekochte Nudeln schnell matschig und wässrig schmecken, richte ich mich bei der Kochzeit immer nach den Angaben auf der jeweiligen Verpackung.
Süsskartoffeln
Auch wenn der Name es vermuten lässt, haben die Süßkartoffeln mit den Kartoffeln nicht viel zu tun. Während Kartoffeln zu den Nachschattengewächsen zählen, gehören Süßkartoffeln zu den Windengewächsen. Nichtsdestotrotz sind sie ebenfalls gute Kohlenhydratlieferanten. Ihr Geschmack ist, wie der Name vermuten lässt, süßlich. Mittlerweile wird die aus Amerika stammende Süßkartoffel auch in Deutschland angebaut. Da sie jedoch ein warmes Klima benötigt, ist sie aus deutschem Anbau nur im Herbst, etwa ab Oktober erhältlich.
Nährstoffe in Süßkartoffeln:
- Kohlenhydrate, Ballaststoffe
- Mineralstoffe wie Kalium, Calcium, Magnesium, geringe Anteile Eisen und Zink
- Vitamine wie Carotin (sehr hoher Anteil im Gegensatz zu den Kartoffeln), Vitamin E und C, Folsäure und geringe Anteile einiger B-Vitamine
- Geringe Anteile Proteine
- Geringe Anteile Fettsäuren
- Sekundärer Pflanzenstoff Caiapo, der sich positiv bei Diabetes auswirken soll
Zubereitung:
In der Zubereitung ähneln sie dann wieder den normalen Kartoffeln. Man kann Süßkartoffeln kochen, im Ofen backen und auch braten. Je kleiner die Stücke, desto schneller sind sie gar. Je nach Größe beträgt die Garzeit ähnlich wie bei Kartoffeln 30-40 Minuten. Man kann auch die Schale mit garen und auch essen, bzw. füttern.
Im Gegensatz zu den normalen Kartoffeln kann man Süßkartoffeln sogar roh essen. Dem Hund würde ich sie jedoch aufgrund der enthaltenen Stärke eher nicht roh geben. Aus dem gleichen Grund, nämlich um den hohen Anteil Stärke verfügbar zu machen, empfiehlt es sich übrigens auch bei Bananen diese vor der Verfütterung an Hunde zu dünsten.
Hirseflocken
Hirse ist ein beliebtes Getreide, das aufgrund des fehlenden Glutens allerdings nur schlecht zum Backen verwendet werden kann. Früher war Hirsebrei ein beliebtes Frühstück. Dann wurde die Hirse von den anderen Getreidesorten, mit denen man Brot backen konnte, verdrängt. In den letzten Jahren kehrt die Hirse auf den Speiseplan zurück.
Besonders anwenderfreundlich sind Hirseflocken, die man im Gegensatz zur Hirse selber nicht kochen muss. Die Hirse ist bei uns quasi das einzige Nahrungsmittel, das ich extra und nur für die Hunde einkaufe. Das hat aber nur damit zu tun, dass keiner von uns sich bisher mit dem Hirsegeschmack anfreunden konnte. Unsere Hunde indes fressen Hirsebrei sehr gerne.
Nährstoffe in Hirseflocken:
- Kohlenhydrate, Ballaststoffe
- Mineralstoffe wie Kalium, Calcium, Magnesium, Phosphor und geringe Anteile Zink und Eisen
- Vitamine wie B-Vitamine und Folsäure
- Geringe Anteile proteine
- Geringe Anteile Fettsäuren
Zubereitung:
Hirseflocken kann man entweder in Wasser für ca. 20 Minuten quellen lassen oder man kocht sie kurz auf. Vor allem zum Aufkochen sollte man ausreichend Wasser zugeben, da die Hirseflocken sehr schnell recht viel Wasser beim Aufkochen aufnehmen und der Brei sonst sehr fest wird.
Vollkornbrot
Brot war wahrscheinlich schon immer ein recht wichtiger Kohlenhydratlieferant für Hunde. Da Getreide in der Hundeernährung heute bei vielen regelrecht verpönt ist, denken viele, Hunde dürften auf keinen Fall Brot fressen. Das ist natürlich Unsinn. Allerdings sollte man sich das Brot, das man an seinen Hund verfüttert (oder auch selber ißt!) doch etwas näher ansehen.
Brot selber backen ist aktuell wieder Trend. Das hat sicher nicht zuletzt damit zu tun, dass auch im Brot sehr oft viele Zusatzstoffe enthalten sind. Wer sein Brot nicht selber backen möchte, ist z. B. mit Brot aus dem Bioladen gut bedient. Diese enthalten i. d. R. viele gute Zutaten und das Mehl wird erst unmittelbar vor dem Backen gemahlen, wodurch viele gute Inhaltstoffe erhalten bleiben. Man kann sein Glück aber auch bei guten Bäckereien versuchen, auch hier gibt es immer mehr, die wieder auf “altbewährte” Methoden zurückgreifen.
Ich finde ja, ein gutes Brot darf gerne seinen Preis haben. Umso wichtiger, dass man nichts davon verschwendet und wohlmöglich wegwirft. Altbackenes (also hart gewordenes) Brot eignet sich super als Leckerchen für den Hund, größere Stücke haben sogar noch einen Zahnreinigungseffekt.
Nährstoffe im Brot
Die Nährstoffgehalte im Brot richten sich natürlich nach den Zutaten. Aufgrund des hohen Getreidegehaltes sind immer entsprechend Kohlenhydrate enthalten inklusive der wichtigen Ballaststoffe. Außerdem natürlich Mineralstoffe, einige Vitamine, geringe Anteile Proteine, geringe Anteile Fettsäuren und oft durch andere Zutaten wie z.B. Nüsse und Kerne noch weitere Nährstoffe.
Weitere Kohlenhydratlieferanten
Natürlich gibt es noch weitere Kohlenhydratlieferanten, die sich auch zur Hundefütterung eignen. Zu nennen wären da z. B. Pseudogetreide wie Buchweizen oder Amaranth, Quinoa oder auch Mais. Die Versorgung richtet sich sicher bei den meisten auch danach, was sie selber bevorzugen, was ich, wie schon erwähnt, durchaus auch ökologisch sinnvoll finde.
Dein Feedback: Falls du noch andere Kohlenhydratlieferanten als die von mir genannten nutzt, kannst du gerne in einem Kommentar darüber berichten und wenn du magst auch gerne kurz auf die von dir genutzten Zubereitungsformen eingehen. Das wären für den ein oder anderen Leser sicher noch interessante Informationen.
Liebe Anke,
bei uns gibt es immer auch Kohlenhydrate für die Hunde – und meistens greifen wir auf die gängisten zurück: Kartoffeln, Nudeln und Reis. Wobei wir die Kartoffeln an die Hunde ungeschält verfüttern – manchmal sogar die Schalen von unseren Pellkartoffeln extra für die Hunde aufheben und unters Futter mischen 😉
Was bei uns aber auch immer mal genutzt wird – weil wir es mögen und es daher immer verfügbar ist: Maisgrieß, Quinoa und Couscous.
Wir lassen auch immer mal ganze Brotscheiden trocknen (wenn es sich ergibt) oder auch Brötchen. Die Hunde mögen das gerne mal als Kausnack.
Liebe Grüße,
Isabella mit Cara und Shadow
Hallo liebe Isabella,
ja, so ein Kausnack aus altem Brot kann sogar noch ein Beitrag zur Zahnpflege sein 😀
Liebe Grüße
Anke
Hallo liebe Anke ,
Gibt es bei den Kohlenhydratquellen mengenmäßig irgendwelche Einschränkungen ? Was man nicht zu oft füttern soll oder so ? Ich war heute im Bioladen und habe mich mit Hirseflocken, Quinoa , Vollkorn -Nudeln und – Reis eingedeckt und wollte nun täglich abwechseln …
Hallo Sabine,
im Online-Kurs zum Verdauungstrakt des Hundes habe ich es ja schon etwas erläutert, weshalb das auch individuell ist, wie gut der Hund Kohlenhydrate verwerten kann. Du musst also auch schauen, wie das bei deinem Hund ist. Ich empfehle allgemein 20-30% der Mahlzeit als KH zu geben. Umfangreiche Informationen dazu, wie man die Rationen gestalten und zusammensetzen kann, gibt es natürlich in meinem Clean-Feeding Online-Kurs, oder auch in meinem Buch.
Liebe Grüße
Anke
Hallo liebe Anke,
mein Hund spuckt morgens ab und dann weißen Schaum. Handelt es sich um Magensäure? Tendenziell ist er recht magen- und darmempfindlich.
Über einen Tipp würde ich mich sehr freuen!
Danke & liebe Grüße –
Birgit
Hallo liebe Birgit,
eine Diagnose kann ich auf diesem Weg natürlich nicht stellen. Grundsätzlich kann es aber durchaus ein Symptom von Übersäuerung sein, wenn der Hund morgens bei leerem Magen immer wieder weiß/gelben Schleim erbricht. Bei Übersäuerung kann man verschiedene Sachen ausprobieren, wie z. B. den Anteil der Nahrungsmittel erhöhen, die die Produktion der Magensäure hemmen können. Das sind z. B. Kohlenhydrate wie Kartoffeln. Auch ein Stück Brot mit Butter als “Betthupferl” vor dem Schlafengehen kann vielleicht Abhilfe schaffen. Falls ein Ungleichgewicht der Darmbakterien besteht, kann sich dieses ebenfalls über solche Magenprobleme äußern, da der Darm Signale gibt, die die Magensäureproduktion an- oder abregen können. Man könnte also vielleicht einmal die Darmflora anhand einer Kotanalyse checken lassen.
Alles Gute für den Hund
Liebe Grüße, Anke
Haferflocken fressen unsere beiden Beagle auch immer gerne;)
Hallo Anke
ich freue mich auf deine Seite gestoßen zu sein. Finde sie sehr gut und auch sehr anregend! Bin auch Hundeernährungsberatern seit geraumer Zeit und lerne mit jedem Hund neu Möglichkeiten. Ich probiere gerne neu Rezepte aus, aber vor allem die zum einkochen! Ich habe einen Allergiker Hund und muss daher sehr darauf achten was er Frist. Dabei ist es wichtig auch im Urlaub das richtige Futter zu füttern. Nach einigen Versuchen habe ich jetzt die Mengen und Zutaten Kombi gefunden und bin sehr froh jetzt eine Lösung gefunden zu haben.
Ich werde weiterhin hier immer mal reinschauen und freue mich dir hier zu folgen!!
Lieb Grüße Heike
Hallo liebe Heike,
herzlich willkommen hier und ich freue mich natürlich auch, dass du hergefunden hast. Neugierig wie ich bin, wollte ich mehr über dich wissen und habe gesehen, dass wir sogar sehr nahe beieinander wohnen. Du kommst aus Much, oder? Ich wohne in einem Dörfchen das zu Wiehl gehört 😀
Liebe Grüße, Anke
Liebe Anke,
Da ich für mich auf Vorrat sowieso immer Goldhirse koche ( für mein Frühstück), habe ich mich gefragt, ob ich das mit den Hunden teilen kann 😉 geht das, oder sollten es wegen der Verdaulichkeit besser Flocken sein?
Liebe Grüße Stefanie
Hallo liebe Stefanie,
wenn du das gut durchkochst, kannst du dem Hund auch etwas abgeben. Am besten testet man die Verträglichkeit immer, indem man zunächst nur kleine Mengen gibt.
Liebe Grüße, Anke
Herzlichen Dank!